Ihr habt euch also entschieden zu Hause selber das Essen zu kochen und zu pürieren - eine gute Entscheidung. Am wichtigsten ist es natürlich ausgewogene und im Idealfall bilanzierte Rezepte zu kochen. Aber darum geht es hier nicht - hier geht es rein um die Technik: Den Mixer!! Oder in Englisch: The Blender!!

Wir können euch aus eigener Erfahrung raten an dieser Stelle nicht zu sparen - ja, der "richtige" Mixer ist leider teuer. Aber von Anfang an:

Wir hatten am Anfang einen "normalen" Mixer (Marke weiss ich nicht mehr, ca. um die €200, ca. 200-300Watt). Ich stand jede Woche in der Küche und habe nach dem wöchentlichen Vorkochen, immer ca. 500ml-750ml einzeln püriert. Und dabei musste ich jede Portion ca. fünf (5!) Minuten pürieren bis es fein war. Und selbst dann hatten wir immer mal wieder das Problem, dass die Magensonde verstopfte. Und das ist dann wirklich nicht lustig!

Auf Facebook haben wir dann von zwei "Hochleistungs-Mixern" gelesen: der Vitamix und der Blendtec. Beide sehr teuer aber dafür beide auch extrem Leistungsfähig. (Anmerkung an dieser Stelle: Wir bekommen KEINE Provision oder sonstiges hierfür, das ist keine Werbung!). 

Wir haben uns damals für den Blendtec entschieden und der Unterschied war wirklich extrem. Ich konnte wesentlich größere Portionen in wesentlich geringerer Zeit pürieren. Und die "Feinheit" (sagt man das so?) war wirklich super - keine Sonden-Verstopfungen mehr. 

Die Anschaffung hat sich wirklich gelohnt. Also, worauf bei der Anschaffung achten? Die Watt Zahl - unserer hat 1500Watt.

Aber Achtung, auch viele billigere Produkte geben hohe Watt zahlen an. Hier ein Artikel der die "Falle" der Watt Angeben erklärt: Blendtec FAQs

Bitte auf folgenden Link klicken, wer noch weitere Tipps und Tricks benötigt, weil er oder sie Sondennahrung selber herstellen will.